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Zielerreichung mit Hypnose

Das Problem kennt wohl jeder: Man setzt sich ein Ziel, macht sich hochmotiviert an die ersten Schritte, um es zu erreichen… und scheitert letztlich doch. Die Gefahr des Scheiterns ist umso größer, je länger es dauert, bis das Ziel erreicht ist. Das beste Beispiel dafür sind Menschen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, zehn oder 20 Kilo abzunehmen:

Das Problem kennt wohl jeder: Man setzt sich ein Ziel, macht sich hochmotiviert an die ersten Schritte, um es zu erreichen… und scheitert letztlich doch. Die Gefahr des Scheiterns ist umso größer, je länger es dauert, bis das Ziel erreicht ist. Das beste Beispiel dafür sind Menschen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, zehn oder 20 Kilo abzunehmen: Sie gehen ihr Vorhaben mit großer Motivation an, stellen ihre Ernährung um und sorgen für mehr Bewegung. Anfangs können sie noch regelrecht dabei zusehen, wie die Pfunde schmelzen. Doch irgendwann stellt sich der Organismus um und der weitere Gewichtsverlust geht langsamer von sich. Dann besteht die große Gefahr, dass sie lieber wieder zum leckeren Stück Schokolade greifen und in den alten Trott zurückfallen. Wie sich genau das verhindern lässt, lernen angehende Therapeuten in der Hypnose Ausbildung.

Die Ziele werden nicht erreicht – was sind die Gründe?

Die gesteckten Ziele können vielfältig sein, die Bandbreite reicht vom Erreichen einer bestimmten Note in der Schule über bestimmte berufliche Ziele oder Gewichtsreduktion bis hin zum Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören. Viele Betroffene neigen dazu, ihren Freunden und Bekannten die gesteckten Ziele zu erzählen, um sich zusätzlich zu motivieren. Trotzdem scheitern sie sehr oft. Die Folge: Die Betroffenen müssen sich anhören, sie seien zu undiszipliniert, nicht ausreichend willensstark oder würden nicht genug dafür tun, um ihr Ziel wirklich zu erreichen.

Das mag nach außen hin auch so aussehen, jedoch gibt es für das Scheitern gute Gründe. Die Stolpersteine liegen nämlich in aller Regel im Unterbewusstsein des Einzelnen. Diese zu finden und zu beseitigen lernen die Teilnehmer während ihrer Hypnose Ausbildung. Bringt ein Schüler beispielsweise ständig schlechte Noten nach Hause, obwohl er sich bestmöglich vorbereitet hat, kann das durchaus daran liegen, dass er unter Prüfungsangst leidet. Das heißt: Der Schüler geht bestens vorbereitet in die Prüfung. Doch sobald das Blatt mit den Prüfungsaufgaben vor ihm liegt, steigt die Angst aus dem Unterbewusstsein hoch und alles Gelernte ist vergessen. Das ist insofern problematisch, weil die Schüler ihre Angstgefühle oft nicht als solche erkennen und sich die Prüfungsangst mit jeder schlechten Note immer weiter manifestiert. In der Hypnose Ausbildung lernen die Teilnehmer, wie sie den Betroffenen die Angst nehmen und zugleich ihr Selbstbewusstsein stärken können.

Ähnlich ist es auch bei anderen Konstellationen. Wer abnehmen möchte, weiß, dass er glücklich und mit sich selbst zufrieden ist, wenn er sein Ziel erreicht hat… eines Tages. Süßigkeiten wie Schokolade oder das leckere Stück Torte enthalten jedoch große Mengen an Zucker. Dieser wiederum bewirkt eine massive Ausschüttung von Glückshormonen. Der Betroffene fühlt sich also schon kurz nach dem Verzehr glücklich und zufrieden, nicht erst nach Wochen oder Monaten. Wie sie den Betroffenen dabei helfen können, diesen Mechanismus zu umgehen, lernen die Teilnehmer in der Hypnose Ausbildung ebenfalls. Gleiches gilt für künftige Ex-Raucher. Sie wissen sehr wohl, wie schädlich das Rauchen ist und welches gesundheitliches Risiko sie auf sich nehmen, aber eben nur im Bewusstsein. Aus dem Unterbewusstsein jedoch schimmern positiv besetzte Bilder oder Emotionen hoch, wenn sie nur den Rauch einer Zigarette riechen. Beispielsweise das Gefühl der Geborgenheit, wenn sie als Kind auf dem Schoß ihres Opas saßen, der ihnen eine Geschichte vorgelesen hat, während er genüsslich seine Pfeife geraucht hat.

Hypnose-Ausbildung und Zielerreichung

Die Gründe, warum Menschen ihre Ziele nicht erreichen, können also vielfältiger Natur sein. Der eigentliche Grund können etwa Ängste und Blockaden, aber auch Emotionen sein. Die angehenden Therapeuten lernen in der Hypnose Ausbildung, wie sie diesen Grund gemeinsam mit dem Betroffenen herausfinden können. Im nächsten Schritt geben sie ihm schließlich unterbewusste Werkzeuge mit, damit die Betroffenen künftig ihre gesteckten Ziele auch erreichen.

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