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Wenn es im Rücken drückt

Wusstest du schon, dass die Ursache dieses schmerzhaften Drucks weit in der Vergangenheit liegen und sogar bis in das Leben deiner Vorfahren hineinreichen kann?

Hattest du schon einmal mit Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich zu tun? Dann bist du keine Ausnahme, denn bis zu 90 % der Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben daran, bei jedem Sechsten sind die Beschwerden sogar chronisch. Da Rückenschmerzen sehr oft psychosomatische Ursachen haben, bleiben die wahren Ursachen des Problems meist im Dunkeln. Denn auch Stress, Druck, Anspannung und innere Konflikte führen dazu, dass sich die Muskulatur schmerzhaft verspannt. Diese körperlichen Verspannungen und Schmerzen belasten wiederum die Psyche – so entsteht ein Teufelskreis, der sogar zu chronischen Schmerzen führen kann. Doch wusstest du schon, dass die Ursache dieses schmerzhaften Drucks weit in der Vergangenheit liegen und sogar bis in das Leben deiner Vorfahren hineinreichen kann?

Auch Schmerzen sind Energie 

 Vielleicht hattest du auch schon einmal Rücken- oder Nackenschmerzen, für die du einfach keine Erklärung finden konntest? Und die du demzufolge auch nicht behandeln konntest? Möglicherweise haben diese Symptome gar nichts mit dir zu tun. Sie könnten nämlich auch eine Folge negativer Energien sein, die deine Ahnen väter- oder mütterlicherseits an die nachfolgenden Generationen weitergegeben haben – ein Aspekt, der in der Schulmedizin überhaupt nicht betrachtet wird. Dabei ist diese Erklärung durchaus logisch. Denn natürlich hatten die Generationen, die vor dir lebten, alle ihre Konflikte, sie erlitten Mangel oder sogar Gewalt. In den vergangenen Jahrhunderten mussten deine Vorfahren so einiges durchstehen. Energetisch betrachtet haben alle diese Ereignisse Spuren im Familiensystem hinterlassen. Dieser „Druck“ der Ahnen, ihre alten, unbearbeiteten Themen und Verhaltensmuster können zu Beschwerden führen, ohne dass du dir dieser Ursache überhaupt bewusst bist. 

Es gibt viele Themen, die das Familiensystem belasten können: Vergangene Ereignisse, ungelöste Probleme oder traumatische Erfahrungen. Negatives Denken oder Verhaltensmuster, die nie überwunden wurden. Verwünschungen, Schwüre und wiederkehrende Rituale. Oder auch Geschehnisse, die inneren Unfrieden verursachen, wie die Unfähigkeit, zu vergeben. Diese Art von Konflikt und negativer Energie kann das familiäre Gleichgewicht bis in die Gegenwart beeinflussen.

Traumata werden vererbt 

Dass Traumata vererbt werden, ist längst wissenschaftlich bewiesen. Es gibt sogar ein eigenes Fachgebiet, welches sich mit der Vererbung äusserer Einflüsse beschäftigt: die Epigenetik. Sie untersucht die Faktoren, welche die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle beeinflussen. Daher weiss man, dass unverarbeitete Traumata, Kriege, Gewalterfahrungen und sogar Umweltbelastungen die Gene verändern - und dadurch an die nächsten Generationen weitergegeben werden können. Traumata führen also nicht nur zu seelischen Narben, sondern auch zu Narben im Erbgut! 

Aus energetischer Sicht könnte man auch sagen: Energie geht nicht verloren, sie bleibt bestehen und ändert lediglich ihre Form. Das ist der Energieerhaltungssatz. Das Gute daran:  belastende Energien lassen sich in positive Energien transformieren.

Vor allem gegen Ende des Jahres und in der Zeit der Raunächte spüren viele Menschen diese alten Energien – als Druck und Schmerz im Rücken. Auch Schlafstörungen treten derzeit besonders häufig auf. Wenn du daher das Gefühl hast, dass es sich dabei um alte, ungeklärte Themen handeln, hast du die Möglichkeit, diese nachträglich zu heilen. Denn jede Familie hat ihre ganz bestimmten, typischen Grundprobleme. Manche erkennst du an bestimmten Glaubenssätzen, die immer wieder auftauchen, wie. z.B. „Ich muss mich für andere aufopfern“ oder auch „Ich bin nur dann etwas wert, wenn ich viel arbeite…

In beiden Fällen geht es darum, sich „krumm“ zu machen – kein Wunder, dass dadurch der Rücken belastet wird!

 

So bringst du Heilung in dein Familiensystem

Hast du Schmerzen im Rücken-, Schulter oder Nackenbereich, solltest du dich zunächst fragen, ob die betreffende Region etwas braucht. Vielleicht mehr Ruhe? Mehr Bewegung? Weniger Stress? Weniger Druck? Wenn du jedoch das Gefühl hast, dass dieser Schmerz nicht so recht zu dir gehört, sondern etwas Altes ist, kannst du auch direkt in Kontakt mit deinen Ahnen gehen. Erschaffe dir dafür deinen inneren Heilraum – die vorweihnachtliche Zeit ist eine gute Gelegenheit dafür. Mache es dir gemütlich, zünde dir eine Kerze an und lade alle deine Vorfahren, die eine Mangel-, Gewalt- oder Verlusterfahrung gemacht haben, zu dir ein. Dabei geht es gar nicht darum, die Namen deiner Ahnen oder Details aus ihrem Leben zu kennen. Schicke ihnen ein Danke oder einfach das Gefühl von Liebe und Frieden. Oder wünsche ihnen von Herzen, dass sie all das bekommen werden, was sie zur Klärung und zum Frieden brauchen. Stelle dir einfach vor, dass du deine Wünsche als Geschenke verteilst und vertraue darauf, dass diejenigen, die sie benötigen, sie auch annehmen werden. Beende dein Ritual mit einem Abschlusssatz, der den Druck von dir nimmt, also beispielsweise „Ich trage nicht mehr eure Last“ oder „Ich bin nur für mich selbst verantwortlich“. Spüre in den folgenden Tagen besonders gut in dich hinein und gönne dir etwas Ruhe. Möglicherweise wirst du eine Veränderung wahrnehmen. 

 

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