Mentalcoach und Hypnose Blog

Den Sprung in die Selbstständigkeit wagen mit Hilfe von Mentalcoaching

Der Sprung in die Selbstständigkeit stellt für die Betroffenen eine gewaltige Herausforderung dar. Schließlich müssen sie sich nicht nur fachlich auf dem Laufenden halten und sich kontinuierlich fortbilden.

Der Sprung in die Selbstständigkeit stellt für die Betroffenen eine gewaltige Herausforderung dar. Schließlich müssen sie sich nicht nur fachlich auf dem Laufenden halten und sich kontinuierlich fortbilden. Sie müssen sich auch mit lästigen Verwaltungsaufgaben herumschlagen und nicht zuletzt  tragen sie die Verantwortung für ihre Arbeit und gegebenenfalls auch Mitarbeiter. Sie brauchen also auch ein ordentliches Maß an mentaler Stärke. Erst recht, weil sie oft auch Phasen mit schlechter Auftragslage überbrücken müssen oder auch mit dem einen oder anderen Zahlungsausfall rechnen müssen. Und genau hier setzt die Arbeit eines Mentalcoaches nach seiner erfolgreichen Mentalcoach Ausbildung an. Er kann seine Klienten dahingehend unterstützen, die notwendige mentale Stärke zu bekommen, um sich als Selbstständiger erfolgreich zu behaupten.

Was lernen die Teilnehmer in der Mentalcoach Ausbildung?

Wollen Teilnehmer die Mentalcoach Ausbildung machen und später Selbstständige unterstützen, müssen sie natürlich Kenntnisse darin besitzen, wie ein Unternehmen geführt wird, selbst wenn das Unternehmen anfangs vielleicht nur aus einem Solo-Selbstständigen besteht. Ein Problem, das viele Selbstständige gerade in der Gründungsphase haben, besteht darin, dass es ihnen an der nötigen Selbstdisziplin mangelt. Schließlich haben sie jetzt keinen Vorgesetzten, der die anstehenden Aufgaben an die einzelnen Mitglieder delegiert oder die Leistungsziele kontrolliert.

Und natürlich kommen die Kunden auch nicht von selbst: Der frischgebackene Unternehmer muss sich um die Akquise und Kundenbetreuung kümmern. Schließlich möchte er sich ja einen Pool von zuverlässigen Stammkunden aufbauen, weil ihm das später die Arbeit erleichtert und er mit einem bestimmten Umsatz rechnen kann. Und nicht zuletzt muss er auch selbst für Fehler, die er gemacht hat, geradestehen und kann nicht auf Kollegen oder eine andere Abteilung verweisen.

All das kann gerade in Phasen, in welchen es nicht allzu gut läuft, gewaltig an der Motivation zehren. Die notwendige Selbstdisziplin, die gerade in dieser Phase enorm wichtig wäre, bleibt dabei fast zwangsläufig auf der Strecke.

Und genau hier setzt der Mentalcoach nach seiner erfolgreichen Mentalcoach Ausbildung an: Er stärkt sowohl Motivation als auch Selbstdisziplin seines Klienten und trainiert mit diesem auch das notwendige Durchhaltevermögen. Und das kann auch notwendig sein, wenn sich ein junges Unternehmen bereits seit einigen Jahren erfolgreich behauptet hat. Denn es können plötzlich immer wieder Steine im Weg liegen, die aus dem Weg geräumt werden müssen. Und da wiederum gelingt nur mit der notwendigen mentalen Stärke. Andernfalls laufen die jungen Unternehmer nämlich Gefahr, dass sie zu schnell aufgeben und eine Durststrecker, die über kurz oder lang kommen kann, nicht durchstehen.

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