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Transzendentale Meditation

Bei der Transzendentalen Meditation handelt es sich um eine Meditationstechnik, die Maharishi Mahesh Yogi entwickelt wurde, als jener in Indien 1967 die „Geistige Erneuerungsbewegung“ gegründet hatte. Er hatte dafür das traditionelle Yoga leicht abgewandelt, jedoch nicht darauf verzichtet, meditative Übungen zu integrieren.

Bei der Transzendentalen Meditation handelt es sich um eine Meditationstechnik, die Maharishi Mahesh Yogi entwickelt wurde, als jener in Indien 1967 die „Geistige Erneuerungsbewegung“ gegründet hatte. Er hatte dafür das traditionelle Yoga leicht abgewandelt, jedoch nicht darauf verzichtet, meditative Übungen zu integrieren. Aus diesem Grund ist die Grundlagen der Transzendentalen Meditation auch ein Teil der Hypnose Ausbildung.

Welche Effekte hat die Transzendentale Meditation?

Sehr gern angewendet wird die Transzendentale Meditation, wie sie auch in der Hypnose Ausbildung vermittelt wird, um die im eigenen Körper inne wohnenden Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Und das ist sehr viel einfacher, als viele Betroffene meinen. Sie müssen dafür aber natürlich die richtigen Techniken anwenden, welche in der Hypnose Ausbildung vermittelt werden.

Wie funktioniert die Transzendentale Meditation?

Grundsätzlich unterscheidet sich die Transzendentale Meditation auf den ersten Blick nicht allzu sehr von anderen Meditationstechniken. So soll der Meditierende eine aufrechte und vor allem bequeme Sitzposition einnehmen. Anschließend schließt er die Augen und wiederholt ein Mantra, also ein Wort aus dem Sanskrit.

Das Ziel der Transzendentalen Meditation besteht darin, dass der Meditierende die bewusste Aktivität seiner Gedanken hinter sich lässt. Das führt dazu, dass er transzendiert und sein eigenes Bewusstsein pur und ungefiltert erleben kann. Wer die Transzendentale Meditation regelmäßig praktiziert, kann diesen besonderen Bewusstseinszustand sogar erhalten, wenn er seinen gewohnten Aktivitäten nachgeht.

Die Meditierenden erreichen durch die Transzendentale Meditation einen Zustand von tiefer innerer Ruhe. Dieser Zustand erreicht eine weitaus größere Tiefe, als es bei sonstigen Entspannungsmethoden oder auch im Schlaf der Fall ist. Das wiederum hat eine ganze Reihe von positiven Effekten auf den Körper. So lässt sich schon nach kurzer Zeit der Meditation ein deutliches Absinken des Spiegels an Stresshormonen feststellen, während der Körper zugleich vermehrt Glückshormone ausschüttet. Hinzu kommt, dass der Mensch in diesem Zustand jenen Stress, der sich zuvor aufgestaut hat, sehr viel leichter wieder abbauen kann. Und das gelingt selbst bei tief sitzenden Verspannungen, die auf traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit zurückgehen. Dies konnte mittlerweile sogar in Studien nachgewiesen werden. So wurde vor einigen Jahren eine Studie mit US-Veteranen aus dem Irakkrieg, die unter dem Posttraumatischen Stresssyndrom und Depressionen leiden, durchgeführt. Bereits nach acht Wochen hatte sich der psychische Zustand der Studienteilnehmer merklich gebessert.

Allerdings handelt s sich bei der Transzendentalen Meditation um eine Meditationstechnik, die unter Markenschutz steht. Unterrichtet werden dürfen die Meditationstechniken deshalb lediglich von autorisierten Lehrern. Traditionell wird die Meditationstechnik in einem Grundkurs in sieben Schritten durchgeführt, der insgesamt vier Lektionen mit einer Dauer von jeweils zwei Stunden beinhaltet.

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